Bruch

Max Bruch


(* 6. Januar 1838 in Köln; † 2. Oktober 1920 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent.
Max Bruch, der Sohn des Polizeirats August Bruch und der Sopranistin Wilhelmine (geb. Almenräder), erhielt seinen ersten Musikunterricht von seiner Mutter und trat bereits als Elfjähriger mit größeren Kompositionen an die Öffentlichkeit. Mit einem Streichquartett gewann er 1852 ein Vierjahresstipendium der Mozart-Stiftung in Frankfurt. Von 1853 bis 1857 studierte er Komposition bei Ferdinand Hiller. 1865 erhielt er den Posten des Musikdirektors in Koblenz, wo er sein wohl bekanntestes Werk schrieb, das Erste Violinkonzert
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Violinkonzert g-moll


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